Muster und Grundzüge menschlichen Verhaltens verständlich machen (Reduktion von Komplexität)
Verstehen von Unterschieden fördert das Verständnis in der Kommunikation und Kooperation
Grundannahmen der Typentheorien
Menschliches Verhalten ist nicht zufällig
Verhalten ist klassifizierbar (z.B. fünf fundamentale Dimensionen der MOBIL-Typologie)
Verhalten ist unterschiedlich, weil es Präferenzen gibt: Unterschiedliche Präferenzen führen zu unterschiedlichem Verhalten
Stress unterbricht bzw. reduziert die eigene Handlungsmotivation (Umkehrung der Flow-Theorie, Csikszentmihalyi, 1975)
Ziele und Chancen der cockpit4-... -Analysen
Identifizieren der eigenen Präferenzen in Stress- und Nicht-Stress-Situationen sowie die eigene Resilienz bestimmen.
Die Wirkung der eigenen Präferenzen auf andere verstehen
Die Stärken und Entwicklungspotenziale erkennen
Das Konzept einer Teambalance kennenlernen
Unterschiedliche Arbeitsstile schätzen lernen und Konfliktpotenzial erkennen können (Respekt fördern)
Kommunikation und Problemlösung verbessern
Die Balance zwischen Information und Handlung, Mensch und Aufgabe optimieren
Nutzung eines theoretischen Rahmens, der Planungs- und Entscheidungsstrategien strukturieren kann
Gefahren bei der Arbeit mit Typologien:
Das Denken in Schubladen im Sinne von Stereotypisierung fördern
Die reduzierte Komplexität für die ganze Wahrheit halten: das unkritische „einfach-nur-glauben-was-im-Profil-steht“ verhindert ein differenziertes Selbstkonzept von der eigenen Persönlichkeit
Mitarbeiter ausschließlich entlang ihrer Präferenzen einsetzen verhindert Kompetenzaufbau in „unterentwickelten“ Feldern
Selektive Wahrnehmung und Verarbeitung der Profil-Informationen (was man selbst gut findet wird wahrgenommen, mit dem Selbstbild inkonsistente Informationen werden ausgeblendet)
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